Finanzdienstleister

Geldwäsche Betrugsprävention Gefährdungsanalyse

Gefährdungsanalyse zur Geldwäsche- und Betrugsprävention

Prüfung alle zwei Jahre Alle zwei Jahre haben wir mit der Jahresabschlussprüfung eine umfassende Prüfung der Einhaltung der Vorschriften aus dem Geldwäschegesetz vorzunehmen. Die Ergebnisse müssen wir in einem gesonderten Fragebogen darstellen, der dem Prüfungsbericht beizufügen ist. Diese Regelung trat so in Kraft, dass bei den meisten die nächste Prüfung im Jahr 2014 für das …

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Gesetzliche Erlaubnistatbestände für Finanzdienstleister

Gesetzliche entstandene Erlaubnistatbestände

Erlaubnis nach § 32 KWG Zu Beginn Ihrer Geschäftstätigkeit als Finanzdienstleistungsinstitut haben Sie von der BaFin bzw. ihrer Vorgängerbehörde eine Erlaubnis nach § 32 KWG erteilt bekommen. Diese umfasste in der Regel die Anlage- und Abschlussvermittlung sowie die Finanzportfolioverwaltung. Mit den Jahren haben sich die erlaubnispflichtigen Geschäfte enorm erweitert. Eine Reihe davon ist Ihnen per …

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Honoraranlageberatungsgesetz

Honoraranlageberatungsgesetz ab 01.08.2014

Der Honoraranlageberater … … ist eine durch das Honoraranlageberatungsgesetz neu geschaffene Berufsbezeichnung, die durch das Gesetz geschützt ist. Diesen Titel darf man nur führen, wenn man die dafür geltenden gesetzlichen Vorschriften einhält. Zulassung zum Honoraranlageberater Ohne BaFin-Zulassung benötigt man dafür eine Erlaubnis nach § 34h GewO. Dagegen benötigen nach § 32 KWG zugelassene Finanzdienstleistungsinstitute keine …

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Finanzdienstleister bilanzieren nach RechKredV, Dadurch wird die E-Bilanz schwieriger

E-Bilanz für Finanzdienstleistungsinstitute

E-Bilanz: Elektronische Übermittlung des Jahresabschlusses Zukünftig müssen Jahresabschlüsse elektronisch an die Finanzverwaltung übermittelt werden (Stichwort E-Bilanz). Alle bilanzierenden Unternehmen – unabhängig von Rechtsform und Größe – sind davon betroffen. Für Finanzdienstleistungsinstitute kommt erschwerend hinzu, dass diese ein eigenes Bilanz- und GuV-Schema haben, das nur von relativ wenigen Unternehmen verwendet wird. Entsprechend schwach ist die Unterstützung …

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Finanzdienstleister benötigen ein Organisatonshandbuch - Wir habe eines für Sie erarbeitet

Musterlösung: Organisationshandbuch für Finanzdienstleister

Finanzdienstleistungsinstitute sind verpflichtet, ihre Organisation in einem Handbuch zu beschreiben, so dass jederzeit alle Mitarbeiter wissen, welche Handlungen in welcher Situation erforderlich sind. Eine Nichtbeachtung dieser Pflicht kann zu ernsthaften Problemen mit der BaFin und vor allem in Haftungsfällen zu Nachteilen führen. Versicherungen könnten eine Schadensregulierung mit dem Hinweis auf ein nicht vorhandenes oder schlecht …

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Schulungen für Geschäftsleiter und solche, die es werden wollen

Im Fokus von BaFin und Bundesbank Geschäftsleiter von Finanzdienstleistungsinstituten tragen unabhängig von der internen Funktionsverteilung die Gesamtverantwortung für die Einhaltung aller gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Vorschriften sowie der fachlichen und betriebswirtschaftlichen Erfordernisse. Das ist ein ziemlich umfassender Anspruch. In unserer Praxis treffen wir häufig auf äußerst kompetente, gut ausgebildete und sehr berufserfahrene Menschen. In der Regel …

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Schulungen für Aufsichtsräte bei Finanzdienstleistungsinstituten

Schulungen für den Aufsichtsrat für Finanzdienstleistungsinstitute

Sorgfalt, Sachkenntnis und Gewissenhaftigkeit Aufsichtsratsmitglieder haben ihrer Kontroll- und Überwachungsfunktion mit der notwendigen Sorgfalt, Sachkenntnis und Gewissenhaftigkeit nachzukommen. Das gilt für die Ausübung der Funktion wie auch für die Aneignung der notwendigen rechtlichen und fachlichen Kenntnisse. Wo kein Kläger, da kein Richter. Aber falls ein Richter, könnte nachweisbare Nachlässigkeit der Aufsichtsratsmitglieder zu Haftungsproblemen führen.

Zuwendungsverzeichnis und Verwendungsverzeichnis für Finanzdienstleister

Zuwendungsverzeichnis und Verwendungsverzeichnis – neue Regelungen nach MaComp

Bestmögliche Ausführung der Kundenaufträge Finanzdienstleister wickeln Geschäfte für ihre Kunden in der Regel per Transaktionsvollmacht über Depotbanken, Broker oder andere ausführende Institute ab. Dabei hat der Finanzdienstleister sicherzustellen, dass die beauftragten Einrichtungen die bestmögliche Ausführung der Kundenaufträge gewährleisten. Einzubeziehen sind alle relevanten Kriterien zur Erzielung des bestmöglichen Ergebnisses. Bei Aufträgen für Privatkunden muss sich dieses …

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Bestmögliche Auftragsausführung – Best Execution – Auswahlkriterien für Depotbanken

Finanzdienstleister wickeln Geschäfte für ihre Kunden in der Regel per Transaktionsvollmacht über Depotbanken, Broker oder andere ausführende Institute ab. Dabei hat der Finanzdienstleister sicherzustellen, dass die beauftragten Einrichtungen die bestmögliche Ausführung der Kundenaufträge gewährleisten. Einzubeziehen sind alle relevanten Kriterien zur Erzielung des bestmöglichen Ergebnisses. Bei Aufträgen für Privatkunden muss sich dieses am Gesamtentgelt orientieren. Zu …

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EdW-Sonderzahlung für Finanzdienstleister – Belastungsobergrenze

Kürzlich hat die EdW eine Anhörung zur vorgesehenen Sonderzahlung verschickt. Grob vereinfacht soll rund das Fünffache des Jahresbeitrags 2012 erhoben werden. Wer also den Mindestbeitrag von 1.050 € gezahlt hat, würde nun zusätzlich mit ca. 5.250 € belastet werden. Allerdings darf eine Belastungsobergrenze nicht überschritten werden. Die Sonderzahlung und der zuletzt festgesetzte Jahresbeitrag dürfen zusammen 45% des Jahresüberschusses nicht …

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